top of page
pla21_0951.jpg

VITA

Stefan Heyer wuchs am linken Niederrhein auf. Nach dem Abitur und dem Zivildienst studierte er Germanistik und Philosophie in München. 1994 erwarb er den akademischen Grad des Magister Artium an der Ludwig-Maximilians-Universität München. An der Universität Essen wurde er 2000 bei Manfred Schneider mit einer Arbeit über das Kunstkonzept von Gilles Deleuze und Felix Guattari promoviert. Zweitbetreuer war Joseph Vogl. Die Dissertation „Gilles Deleuze und Felix Guattaris Kunstkonzept. Ein Wegweiser durch Tausend Plateaus“ erschien 2001 im Passagen Verlag, Wien.

Zusammen mit der Buchhandlung Amalienstraße 71 veranstaltete und kuratierte er verschiedene Vortragsreihen, u.a. zu den Themen Postmoderne, Gedächtnis, Körper, Liebe.

 

Heyer verfasst Kurzprosa und Lyrik. Zahlreiche Texte sind in Literaturzeitschriften und Literaturportalen erschien, z.B. in „Mosaik“, „Poesiealbum neu“, „Fixpoetry“, „Podium“, „Signaturen-Magazin“, „neolith“, „Die Rampe“, „Ausreißer – Grazer Wandzeitung“, „Sylste“, „entwürfe“, „Prolog – Zeichnungen und Texte“ u. a. Das Gedicht „Lob der Faulheit“ wurde 2017 von Joachim Hofmann verfilmt.

 

2019 erschien sein Lyrikdebut „Resonanzen/Korrespondenzen“  beim Passagen Verlag, Wien. Beim Epubli Verlag erschien 2021 die Gedichtssammlung „Schwarzer Kaffee auf der müden Zunge“.

 

Stefan Heyer lebt mit seiner Familie in Augsburg.

bottom of page